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Réimech 2035

Beschreibung des Projekts

Verkehrsberuhigung in bestimmten Straßen des Zentrums

Das Projekt sieht die Schaffung einer verkehrsberuhigten „Zone 30“ entlang der Nationalstraße N10 ab dem Parkplatz „Um Gréin“ zur Place du Marché und zur Rue St Cunibert vor, um den Fußgängerverkehr zwischen dem Zentrum und der Esplanade zu verbessern und den Transitverkehr auf der N10 besser einzudämmen. Darüber hinaus sind in der jetzigen Rue Foascht und in der Rue du Camping zwei Shared Space-Zonen geplant. Und die Rue Macher wird schließlich zur Fußgängerzone.

Konzept der Dezentralisierung von Parkplätzen

Um das Zentrum von Autos zu befreien und die für die Umsetzung von Projekten zur Wiederbelebung des Zentrums notwendigen strategischen Flächen freizusetzen, setzt der Masterplan auf ein Konzept der Dezentralisierung von Parkplätzen. Er sieht den Erhalt oder die Schaffung von acht Parkplätzen vor, die zwei bis neun Gehminuten vom Zentrum entfernt sind. Davon sind fünf überirdisch, einer ist unter der Place de la Resistance geplant und zwei in neuen Parkhäusern: das Parkhaus „Op der Millen“ mit einer Eisbahn auf dem Dach und dem integrierten Parkhaus „Um Gréin“ in einem neuen attraktiven ökologisch angelegten Viertel.

Die tägliche Nutzung dieser Parkhäuser wird durch ein neues Parkleitsystem erleichtert, das freie Parkplätze an den Stadteingängen anzeigt und gleichzeitig den mit der Parkplatzsuche verbundenen Verkehr minimiert.

Um eine einfache und schnelle Erreichbarkeit bestimmter Geschäfte und Einrichtungen zu gewährleisten, werden im Planungsperimeter 35 Kurzzeitparkplätze eingerichtet.

 

Remich, Stadt der kurzen Wege

Jeder Einwohner des Zentrums von Remich soll seine Einkäufe, Sport oder Behördengänge zu Fuß oder mit dem Fahrrad sicher von seinem Wohnsitz aus erledigen können. Dies wird im Projekt durch die Schaffung eines Fuß- und Radwegnetzes ermöglicht, das durch das Zentrum verläuft und gleichzeitig die wichtigsten Punkte verbindet.

Über die bestehenden Fuß- und Radwege hinaus, die durch das Projekt weiter ausgebaut werden, entsteht zwischen dem Parc Brill und der Esplanade eine wichtige Nord-Süd-Fußgängerverbindung, die die Anbindung der Altstadt an die Mosel verbessert. Darüber hinaus wird ein neuer Fahrradweg entlang der Rue du Camping eine Verbindung zwischen den nationalen Radwegen PC7 und PC3 schaffen. Und schließlich wird die Fußgänger- und Radfahrerpromenade entlang der Mosel ganz natürlich im sanierten Teil „Esplanade Sud“ fortgesetzt.

Auf der N10 sind zudem neue Fußgängerübergänge geplant, um die Überquerung zu erleichtern.

Die alten Gassen von Remich als Touristenattraktion

Remich zeichnet sich durch eine Vielzahl historischer Gassen von hoher städtebaulicher Qualität aus. Als starkes Identitätsmerkmal der Gemeinde wäre es wichtig, sie hervorzuheben und das Netz so auszubauen, dass es sich für einen reizvollen Spaziergang anbietet. Signaleffekte wie Beschilderung, Beleuchtung, Öffnung von Durchgängen (wenn möglich), Street Art, Gemeinschaftsgärten, Erkundungspfade sollen hier Sehenswürdigkeiten für Touristen abseits des Flusses schaffen und gleichzeitig das Lebensumfeld der Bürger verbessern.

Ein effizientes Busnetz

Ein Konzept der Straßenbauverwaltung aus dem Jahr 2017 sah die Verlegung des Busbahnhofs vor. Diese Idee wird im Masterplan aufgegriffen. Durch die Verlegung des Busbahnhofs auf die Ebene „Parking des Sports“ werden potenziell geeignete Flächen rund um das „Centre visit Remich“ frei. Entlang der N10 werden neue Bushaltestellen entstehen, um den Nutzern der öffentlichen Verkehrsmittel eine hohe und optimale Servicequalität zu bieten.

Eine Gemeinde, zwei sich ergänzende Plätze

Remich hat die Besonderheit, dass sich zwei große Plätze in unmittelbarer Nähe von einander befinden: die Place Dr. F. Kons und Place de la Reésistance. Während sich die Place Dr. F. Kons derzeit auf Tourismus und Events konzentriert, wird die Place de la Résistance als Verwaltungszentrum der Gemeinde wahrgenommen. Ein Platz wird also hauptsächlich von Touristen genutzt, der andere von Bürgern.

Im Hinblick auf die Wiederbelebung des Zentrums ist es wichtig, die Identität jedes Platzes zu stärken, indem man auf Komplementarität der Funktionen und geplanten Einrichtungen abzielt und dafür sorgt, dass es auf beiden Plätzen Anziehungspunkte für Touristen und Bürger gleichermaßen gibt. Ziel ist es, ein Zentrum zu schaffen das das 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche lebt, anstatt Räume für einmalige Veranstaltungen oder nur an Wochenenden zu nutzen und den Rest des Jahres leer stehen zu lassen.

Die Verbindung dieser beiden sich ergänzenden Orte wird es auch ermöglichen, einen Fußgängerverkehr im Zentrum zu erzeugen, der für das Leben seiner Geschäfte unerlässlich ist.

Place de la Résistance: von einem Verwaltungsort zu einem attraktiven und angenehmen Ort für das Leben der Bürger

Die Schaffung einer Tiefgarage unter der Place de la Résistance ermöglicht die Neugestaltung und die architektonische und landschaftliche Aufwertung des Platzes.

Dort ist eine neue Erweiterung des Rathauses in einem Gebäude mit drei Ebenen geplant, das durch eine Fußgängerbrücke mit dem bestehenden Rathaus verbunden ist. Dieser gläserne Monolith fügt sich natürlich zwischen die beiden bestehenden emblematischen Gebäude, die Schule und das Rathaus, ein.

Ein Neubau im Norden des Platzes, der flach ausgeführt wird, um die Nebengebäude nicht zu verdecken, soll in den Obergeschossen bezahlbaren Wohnraum schaffen und im Erdgeschoss Platz für Cafés bieten.

Die besondere Topographie des Geländes legt den Ausbau des Platzes in Form sukzessiver Ebenen nahe, deren Nutzung sich aus den angrenzenden Gebäuden ableitet. Man findet dort zum Beispiel: einen kleinen Platz mit einem Brunnen entlang der N10, der für kleine Veranstaltungen von den Bürgern genutzt werden kann, Terrassen entlang von Cafés oder auch Grünflächen zum Entspannen oder Feiern gegenüber dem Rathaus. Eine Baumreihe und die Installation von Skulpturen markieren den Eingang zum Rathaus und verbessern die Sichtbarkeit von der Rue Enz aus.

Eine geplante Shared Space-Zone in der Rue Foascht wird die Lage der Geschäfte im Süden des Platzes verbessern und den Fußgängerverkehr zwischen dem Platz und der Mosel über die Rue St. Cunibert erleichtern.

Kurzzeitparkplätze befinden sich in der Nähe des Rathauses und sind vom Shared Space aus zugänglich.

Die Tiefgarage ist von der Rue Enz (E29), nördlich des Platzes, erreichbar. Der befahrbare Zugang zum Innenhof der Wohnanlagen in der Montée de la Chapelle wird beibehalten. Der unterirdische Bereich ist direkt mit dem erweiterten Rathaus verbunden, um einen direkten Zugang zu ermöglichen.

Darüber hinaus ist unter dem Platz ein unterirdisches Rückhaltebecken geplant.

Ein neues Gesicht für die Place Dr F. Kons: ein ökologischer, flexibler und vielseitig nutzbarer Ort

Die große Herausforderung bei der Neugestaltung dieses Platzes besteht darin, ihm zu einer täglichen Nutzung und einem menschlichen Maßstab zu verhelfen und gleichzeitig die volle Größe zu erhalten, die für die Durchführung spezifischer Veranstaltungen (internationale Sport- und Kulturveranstaltungen) benötigt wird.

Die vom Projekt vorgeschlagene Lösung besteht in der Installation eines Wasserspiegels von ca. 750 m2 über den gesamten zentralen Teil des Platzes. Dieses Schlüsselelement in der Gestaltung des Platzes lässt sich nach Bedarf modulieren: Das Wasser kann bei wichtigen Ereignissen, für die die gesamte Platzfläche benötigt wird, einfach gestoppt werden. Während des übrigen Jahres bietet das Wasserspiel auf der Platz Dr. F. Kons sowohl für Bürger als auch für Touristen eine Attraktion von großem Interesse. Neben der Flexibilität der Gestaltung kommt diesem Becken eine vielfache Bedeutung zu: Es ist identitätsstiftend (Erinnerung an die Identität von Remich, direkt am Wasser gelegen), ökologisch (Erfrischung der Innenstädte), kulturell (das Becken als potenzieller Ort für künstlerische und kulturelle Veranstaltungen) und gesellschaftlich (attraktive Wasserstrahlen für alle Altersklassen).

Im südwestlichen Teil des Platzes wird ein Dach mit einer Fläche von ca. 800 m2 angebracht. Es handelt sich um ein von Pfosten getragenes Dach, das einen freien Bereich abdeckt, der mehrere Nutzungsmöglichkeiten bietet: Konzerte, Märkte usw.

Im nordwestlichen Teil des Platzes werden die bestehenden Café-Terrassen aufgewertet und ausgebaut. Eine phantasievolle Gestaltung mit Platanen gibt Rhythmus und sorgt für mehr Schattenflächen.

Südöstlich des Platzes verläuft ein begrünter Gehweg entlang der N10. Die Aufstellung von Skulpturen, niedrigen Bepflanzungen und einer doppelten Baumreihe akzentuiert den grünen Charakter der neugestalteten Place Kons. Zahlreiche Fußgängerwege durch diese Grünfläche verbinden die Place Dr. F. Kons mit der Esplanade.

Eine neue Zukunft für das „Centre visit Remich“

Die Zukunft dieses emblematischen Gebäudes in Remich ist eng mit der Entwicklung des Projekts Maison du Notaire verbunden, dessen Architekturwettbewerb für 2022 geplant ist. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die funktionelle Planung der Maison du Notaire noch nicht endgültig abgeschlossen; es ist jedoch bereits vorgesehen dort einige kommunale Funktionen einzurichten. Man könnte sich zum Beispiel einen Treffpunkt für Bürger vorstellen, ein altmodisches Bistro, eine Touristenecke, mit dem Ziel, Touristen dazu zu bringen, das Zentrum der Stadt, die Rue Macher, das Netz von engen Gassen, die historischen Gebäude oder die neugestaltete Place de la Résistance zu entdecken.

Noch sind dies nur Ideenkonzepte, doch wenn sie bestätigt werden, könnte das „Centre visit Remich“ dann im Obergeschoss zu einem außergewöhnlichen Restaurant mit direktem Blick auf die Mosel werden. Die umliegenden Freiflächen, auf denen es keinen Busverkehr gibt, werden von einer Terrasse eingenommen und beleben die Bootsanlegestelle.

Die Rue Macher, ein versteckter Schatz zum Enthüllen

Das architektonische Interesse der Rue Macher ist unbestreitbar: Diese Straße ist voller Charme, aber leider noch zu wenig frequentiert.

In der neuen Vision des Zentrums wird die Rue Macher zu einer bevorzugten Schnittstelle, die eine Verbindung des neuen attraktiven Viertels des Parks „Gréin“, der Eisbahn und der Place Dr. F. Kons zum Marktplatz und zur Place de la Résistance ermöglicht. So wird eine erheblicher Fußgängerverkehr erzeugt, der die Entwicklung der lokalen Geschäfte unterstützt. Landschaftsgärtnerische Maßnahmen wie das Hinzufügen von vertikalen Grünflächen dürften den Bereich beleben und seine Anziehungskraft für Touristen deutlichen erhöhen.

Die Esplanade: Sport, Spaziergänge, Natur und Erholung für Groß und Klein am Ufer der Mosel

Der südliche Teil der Esplanade wird durch verschiedene klare Abschnitte aufgewertet, die die Promenade am Wasser beleben und abwechslungsreicher gestalten.

Der Abschnitt „Freizeit“, der das „Centre visit Remich“ mit dem Parkhaus „Um Gréin“ verbindet, ist geprägt von der Schaffung eines generationenübergreifenden Parks mit Einrichtungen und Spielen für alle Altersgruppen. Die Karting- und Minigolf-Zonen werden beibehalten. Geplant sind außerdem eine neue Kajak- und Wassertaxi-Verleihstation, neue Outdoor-Sportplätze und ein „Strand“ an der Mosel mit Ruhezonen möglichst nah am Wasser.

Der Abschnitt „Natur“ entlang des Parkplatzes „Um Gréin“ und des Schwimmbads bietet eine natürlichere Gestaltung der Ufer, die hauptsächlich zum Spazierengehen und Wandern einlädt. Holzpontons entlang des Weges können für Fitness und Yoga in der freien Natur genutzt werden.

„Op der Millen“, ein neuer Eislaufplatz für Remich

Das Konzept der dezentralen Parkplätze sieht die Einrichtung eines Parkhauses und eines Freiluftparkplatzes mit rund 320 Stellplätzen am Ort „Op der Millen“ vor. Für eine optimale Integration wird der Siloparkplatz möglichst weit von Nachbargebäuden entfernt und die Fassaden werden begrünt. Auf dem Dach des Gebäudes ist eine Eisbahn geplant, die in diesem Stadtteil eine neue Attraktion darstellt.

Vom Parkhaus „Um Gréin“ bis zum Park „Gréin“, ein attraktives, gemischtes und nachhaltiges Viertel, das perfekt an seine geophysikalischen Gegebenheiten angepasst ist.

Integrierte Hochwasserschutzmaßnahmen

Das Gelände liegt in einem Überschwemmungsgebiet. Alle auf dem Gelände geplanten Bauten sind unter Berücksichtigung der hochwasserbedingten Einschränkungen konzipiert. Alle Erdgeschosse der Gebäude sind außerhalb der HQ-10-Zone geplant. Besondere architektonische Sorgfalt wird auf die Behandlung der Räume unter der HQ10-Zone gelegt, um Bodeneffekte auf Straßenniveau zu vermeiden. Durch ein Konzept von bebauten Terrassen werden diese Einschränkungen berücksichtigt und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, die Mosel von diesem städtischen Amphitheater aus zu betrachten. Darüber werden bei der Neugestaltung des Viertels der bestehende und geplante Abdichtungsvorhang und Hochwasserschutz integriert. Gebäude, die nicht durch diese Mauer geschützt sind, werden durch ein Netz von Fußgängerbrücken verbunden, um einen Zugang außerhalb des Überschwemmungsgebiets zu garantieren. Dieses Fußgängerbrückennetz ist ein starkes architektonisches Element, das die Identität des Stadtteils prägt.

Landschaftliche Gestaltung

Unter den Stegen verläuft ein Fußgängerweg, so dass Fußgänger die Möglichkeit haben, den Ort auf zwei verschiedenen Ebenen zu erkunden: entweder am Fuß der Pflanzen oder auf der Höhe der Blätter einige Meter darüber. Dieser Weg verbindet von Nord nach Süd den Parc Brill mit der Mosel und von Ost nach West die Place Dr. F. Kons mit dem Parkplatz „Um Gréin“.

Der größte Teil der Fläche, die er durchquert, ist grün und kann überflutet werden. Ein Großteil der bestehenden Bäume wird erhalten und natürlich integriert. Daneben sind viele neue Bäume und Neupflanzungen geplant.

Parkplatz „Um Gréin“

Das im Projekt vorgesehene Konzept der Dezentralisierung der Parkplätze ermöglicht es, auf einer Fläche von etwas mehr als zwei Hektar von einer großen Tiefgarage zu einem Siloparkplatz mit geringerer Grundfläche zu wechseln, wodurch eine große Fläche freigesetzt wird, die interessantes städtebauliches Potenzial bietet. Die Zu- und Ausfahrt zum neuen Parkhaus erfolgt über die N10. Es wird geschätzt, dass 340 Parkplätze auf 3,5 oberirdischen Ebenen entstehen können. Besondere Sorgfalt wird auf die Schaffung von Greenscreens um den Parkplatz gelegt (dichte Vegetation, Baumreihen) mit dem Ziel, die Sicht auf den Parkplatz vom angrenzenden Grundstück einzuschränken. Auch die Fassaden des Parkhauses werden begrünt. Die starke Begrünung des Quartiers wird die Naturpräsenz im Zentrum von Remich stärken.

Hotel „Gréin“

Zur Vervollständigung des Remicher Hotelangebots sieht das Projekt den Bau eines luxuriösen Wellnesshotels mit 35 bis 50 Zimmern im neuen Stadtteil Park „Gréin“ vor. Es besteht die Möglichkeit einer Erweiterung in den angrenzenden Gebäuden.

Geplant ist ein „L“-förmiges Gebäude mit drei Vollgeschossen und einem zurückgesetzten Geschoss an der Ecke der Place Dr. F. Kons und der N10 mit direktem Blick auf die Mosel. Der SPA-Bereich befindet sich auf der Ebene der zurückgesetzten Etage mit einem privaten Swimmingpool im Hotel auf dem Dach. Die Schlafzimmer befinden sich in den oberen Etagen. Das Hochparterre wird von den Empfangs- und Gastronomiebereichen eingenommen, die mit den Terrassen mit Blick auf die Mosel und einer intimeren Terrasse im Herzen der Insel verbunden sind. Seine geringe Höhe und seine nüchterne, kompakte, moderne Architektur sollen eine gute Integration des Baukörpers in das bestehende Quartier sicherstellen und ihm gleichzeitig einen Hauch von Modernität verleihen, der stellvertretend für die angestrebte Erneuerung des Zentrums steht.

Coworking und Wohnen

Zur Belebung des Zentrums ist es wichtig, neue attraktive Räume für junge Menschen anzubieten und Arbeitsplätze zu schaffen. Ein Gebäudekomplex entlang der Esplanade widmet sich daher der Schaffung moderner Arbeitsräume, dem „Coworking“, das Kooperation und Kreativität fördert.

Das Projekt sieht außerdem den Bau einiger kollektiver Wohneinheiten vor, die von privaten Eigentümern gebaut werden können.

Diese Gebäude haben eine besondere Architektur, die die Silhouette der Gemeinde von der Mosel aus oder bei der Durchquerung der Gemeinde auf der N10 prägt. Das Projekt bietet eine moderne Neuinterpretation der architektonischen Formen der Altstadt von Remich: Konstruktionen mit zweiseitigen Dächern, von 2 bis 3 Ebenen, die versetzt installiert sind. Die Wahl nicht-traditioneller Materialien für die Fassaden verleiht dem Komplex ein nachdrücklich zeitgenössisches Erscheinungsbild.

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